Der DSGVO-Leitfaden 2024: Alles, was Sie wissen müssen, um geschützt und konform zu bleiben

le Guide RGPD 2024 : Tout Ce Que Vous Devez Savoir pour Rester Conformément Protégé

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine europäische Gesetzgebung, die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist. Sie soll den Schutz personenbezogener Daten innerhalb der EU stärken und vereinheitlichen.europäische Union, DER DSGVO ersetzt die Datenschutzrichtlinie von 1995. Sie legt strenge Regeln für die Erhebung, Verarbeitung und Speicherung von personenbezogene Daten, das darauf abzielt, die Rechte des Einzelnen zu schützen und gleichzeitig die Geschäftspraktiken zu harmonisieren.

Die Bedeutung der DSGVO ist nicht zu unterschätzen. Für Unternehmen bietet sie einen wichtigen Rechtsrahmen, der Transparenz und Sicherheit bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gewährleistet. 

Guide RGPD 2024

Dort DSGVO-Konformität ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung, sondern stärkt auch das Vertrauen der Verbraucher, was in einer Zeit, in der Cybersicherheit oberste Priorität hat, von entscheidender Bedeutung ist. Unternehmen, die diese Vorschriften missachten, müssen mit empfindlichen Strafen rechnen, darunter Geldbußen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Milliarden Euro ihres weltweiten Jahresumsatzes.

Die DSGVO bietet Einzelpersonen erweiterte Rechte in Bezug auf ihre personenbezogenen Daten, einschließlich des Rechts auf Zugriff, Berichtigung und Löschung ihrer Daten. Sie sorgt außerdem für mehr Transparenz über die Verwendung ihrer Daten und erhöht so ihre Kontrolle über ihre Privatsphäre. Kurz gesagt: DSGVO stellt einen bedeutenden Fortschritt für den Datenschutz in der modernen digitalen Welt dar.

1. Was ist neu in der DSGVO im Jahr 2024

Jüngste Gesetzesänderungen

Im Jahr 2024 wurden im Rahmen der DSGVO mehrere bedeutende Gesetzesänderungen vorgenommen, um die Schutz personenbezogener DatenMit diesen Änderungen sollen die wachsenden Herausforderungen durch den technologischen Fortschritt und die sich entwickelnden Cyberbedrohungen bewältigt werden. Zu den wichtigsten Änderungen gehört die Einführung neuer Transparenzpflichten für Unternehmen hinsichtlich der Algorithmen, die zur Verarbeitung personenbezogener Daten verwendet werden, insbesondere in den Bereichen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen.

Neue Änderungen und Anpassungen

Die Änderungen von 2024 beinhalten wichtige Anpassungen der DSGVO, um ihre Wirksamkeit zu verbessern. So wurden beispielsweise die Kriterien für die Meldung von Datenschutzverletzungen überarbeitet und beinhalten nun strengere Fristen und detailliertere Offenlegungspflichten. Darüber hinaus wurden neue Richtlinien zur ausdrücklichen Einwilligung eingeführt, die Unternehmen dazu verpflichten, ihren Nutzern klarere und verständlichere Einwilligungsoptionen bereitzustellen. Eine weitere wichtige Anpassung betrifft die Ausweitung der Compliance-Verpflichtungen auf Unternehmen außerhalb der EU, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten, wodurch die extraterritoriale Anwendung der DSGVO gestärkt wird.

Auswirkungen neuer Richtlinien auf Unternehmen

Die neuen Richtlinien der DSGVO im Jahr 2024 Die neuen Vorschriften haben erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen. Sie sind nun verpflichtet, ihre Datenschutzrichtlinien zu überprüfen und zu aktualisieren, um den neuen Anforderungen gerecht zu werden. Dazu gehört eine eingehendere Analyse der mit der Datenverarbeitung verbundenen Risiken und die Implementierung verbesserter Sicherheitsmaßnahmen. Unternehmen müssen außerdem in algorithmische Transparenztechnologien investieren, um die neuen Offenlegungspflichten zu erfüllen.

Diese Änderungen verursachen zwar zusätzliche Compliance-Kosten, bieten aber auch die Möglichkeit, das Vertrauen der Kunden zu stärken und sich als datenschutzbewusstes Unternehmen zu profilieren. Unternehmen, die die neuen Richtlinien proaktiv umsetzen, können ihren Ruf verbessern und die Kundenbindung stärken, indem sie ein starkes Engagement für den Schutz personenbezogener Daten zeigen.

2. Grundlegende Prinzipien der DSGVO

Legalität, Loyalität und Transparenz

Die DSGVO verlangt, dass die Verarbeitung personenbezogener Daten Die Datenverarbeitung muss rechtmäßig, fair und transparent erfolgen. Das bedeutet, dass Daten in Übereinstimmung mit dem Gesetz erhoben und verarbeitet werden müssen und dass die betroffenen Personen klar über die Verwendung ihrer Daten informiert werden müssen. Unternehmen müssen zugängliche und verständliche Informationen über die Zwecke der Datenverarbeitung bereitstellen und so Transparenz gewährleisten.

Zweckbindung

DER personenbezogene Daten müssen für bestimmte, eindeutige und legitime Zwecke erhoben werden und dürfen nicht in einer mit diesen Zwecken nicht zu vereinbarenden Weise weiterverarbeitet werden. Dieser Grundsatz verhindert die Verwendung von Daten für andere Zwecke als die, für die sie ursprünglich erhoben wurden, es sei denn, die betroffene Person hat ihre Einwilligung erteilt oder es ist anderweitig gesetzlich gestattet.

Datenminimierung

Der Grundsatz der Datenminimierung verlangt, dass nur die personenbezogenen Daten erhoben werden, die zur Erreichung der genannten Zwecke erforderlich sind. Das bedeutet, dass Unternehmen die von ihnen gesammelten Informationen bewerten und begrenzen müssen, um eine übermäßige oder unnötige Datenerhebung zu vermeiden.

Genauigkeit

Personenbezogene Daten müssen korrekt und, falls erforderlich, auf dem neuesten Stand sein. Unternehmen sind dafür verantwortlich, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um sicherzustellen, dass Daten, die im Hinblick auf die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, ungenau sind, unverzüglich gelöscht oder berichtigt werden.

Einschränkung der Erhaltung

Personenbezogene Daten sollten nur so lange in einer Form gespeichert werden, die die Identifizierung der betroffenen Person ermöglicht, wie es für die Erfüllung der Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist. Unternehmen sollten Richtlinien zur Datenaufbewahrung und Mechanismen zur Löschung veralteter Daten festlegen.

Integrität und Vertraulichkeit

Unternehmen müssen die Sicherheit personenbezogener Daten durch geeignete technische und organisatorische Maßnahmen gewährleisten. Dazu gehört der Schutz vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung sowie vor versehentlichem Verlust, Zerstörung oder Beschädigung.

Verantwortung

Das Rechenschaftsprinzip verpflichtet Unternehmen, die Einhaltung der DSGVO nachzuweisen. Sie müssen ihre Datenschutzrichtlinien und -verfahren dokumentieren, Folgenabschätzungen durchführen und bei Bedarf einen Datenschutzbeauftragten ernennen. Zur Rechenschaftspflicht gehört auch der Nachweis, dass die DSGVO-Grundsätze konsequent eingehalten werden.

3. Betroffenenrechte

Auskunftsrecht

DER Auskunftsrecht stellt sicher, dass betroffene Personen klare und verständliche Informationen über die Erhebung und Verwendung ihrer personenbezogenen Daten erhalten. Unternehmen müssen diese Informationen zum Zeitpunkt der Datenerhebung bereitstellen, einschließlich der Zwecke der Verarbeitung, der Empfänger der Daten und der Rechte der betroffenen Personen.

Auskunftsrecht

DER Auskunftsrecht ermöglicht es Einzelpersonen, eine Bestätigung darüber anzufordern und zu erhalten, ob ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden. Außerdem erhalten sie Informationen über die Zwecke der Verarbeitung, die Kategorien der betroffenen Daten und die Empfänger. Sie haben außerdem das Recht, eine Kopie ihrer Daten zu erhalten.

Recht auf Berichtigung

Dieses Recht ermöglicht es den Betroffenen, die Berichtigung unrichtiger oder unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unternehmen sind verpflichtet, diesen Anfragen zeitnah nachzukommen und die Daten entsprechend zu aktualisieren.

Recht auf Löschung (Recht auf Vergessenwerden)

DER Recht auf LöschungDas Recht auf Vergessenwerden oder „Recht auf Vergessenwerden“ ermöglicht es Einzelpersonen, unter bestimmten Umständen die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen, beispielsweise wenn die Daten für die ursprünglichen Zwecke nicht mehr erforderlich sind oder wenn die Einwilligung widerrufen wird.

Recht auf Einschränkung der Verarbeitung

Betroffene Personen können eine Einschränkung der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten verlangen, d. h., dass die Daten zwar gespeichert, aber nicht anderweitig verarbeitet werden dürfen, beispielsweise wenn die Richtigkeit der Daten bestritten wird oder sie der Verarbeitung widersprechen.

Recht auf Datenübertragbarkeit

DER Recht auf Portabilität ermöglicht es Einzelpersonen, ihre personenbezogenen Daten in einem strukturierten, allgemein verwendeten und maschinenlesbaren Format zu erhalten und diese Daten ungehindert an einen anderen Verantwortlichen zu übermitteln.

Widerspruchsrecht

Betroffene Personen haben das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Dieses Widerspruchsrecht besteht insbesondere bei der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung und beim Profiling.

Rechte in Bezug auf automatisierte Entscheidungsfindung und Profiling

Einzelpersonen haben das Recht, keiner Entscheidung unterworfen zu werden, die ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung, einschließlich Profiling, beruht und rechtliche Auswirkungen auf sie hat oder sie erheblich beeinträchtigt. Sie können menschliches Eingreifen verlangen, ihren Standpunkt darlegen und die automatisierte Entscheidung anfechten.

Durch die Gewährleistung dieser Rechte zielt die DSGVO darauf ab, Einzelpersonen mehr Kontrolle über ihre personenbezogenen Daten zu geben und so den Schutz ihrer Privatsphäre in einer sich ständig verändernden digitalen Umgebung zu stärken.

4. Pflichten der Unternehmen

Ernennung eines Datenschutzbeauftragten (DSB)

Die DSGVO verlangt die Benennung eines Datenschutzbeauftragter (DSB) für Unternehmen, die Daten in großem Umfang verarbeiten oder sensible Daten verarbeiten. Die Datenschutzbeauftragter ist dafür verantwortlich, die Einhaltung der DSGVO durch das Unternehmen sicherzustellen, Mitarbeiter hinsichtlich der Datenschutzpflichten zu schulen und als Ansprechpartner für Datenschutzbehörden zu fungieren.

Führen eines Verzeichnisses der Verarbeitungstätigkeiten

Unternehmen müssen Aufzeichnungen über die Aktivitäten von Verarbeitung personenbezogener DatenDieses Register muss detaillierte Informationen über die Arten der verarbeiteten Daten, die Zwecke der Verarbeitung, die Kategorien betroffener Personen und Empfänger sowie die getroffenen Sicherheitsmaßnahmen enthalten. Dieses Register trägt zum Nachweis der Einhaltung der DSGVO bei und erleichtert Kontrollen durch Datenschutzbehörden.

Datenschutz-Folgenabschätzungen (DSFA)

Wenn die Datenverarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen mit sich bringt, ist eine Datenfolgenabschätzung Datenschutz (PIA) durchgeführt werden. Diese Bewertung identifiziert potenzielle Risiken und schlägt Maßnahmen zu deren Minderung vor. PIAs sind unerlässlich, um Risiken vorherzusehen und proaktiv zu managen.

Benachrichtigung bei Datenschutzverletzungen

Bei Verletzung des Schutzes personenbezogener DatenUnternehmen sind verpflichtet, die zuständige Datenschutzbehörde innerhalb von 72 Stunden nach Feststellung der Datenschutzverletzung zu informieren. Führt die Verletzung voraussichtlich zu einem hohen Risiko für die Rechte und Freiheiten der betroffenen Personen, müssen diese ebenfalls unverzüglich informiert werden. Diese Verpflichtung soll den Schaden begrenzen und eine schnelle Reaktion ermöglichen.

Datensicherheit

Die DSGVO verpflichtet Unternehmen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, um die Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten. Dazu gehört der Schutz vor unbefugter oder unrechtmäßiger Verarbeitung sowie vor versehentlichem Verlust, Zerstörung oder Beschädigung. Zu den Sicherheitsmaßnahmen können Verschlüsselung, Anonymisierung, Zugriffsverwaltung und die Implementierung von Datensicherungs- und Wiederherstellungsprotokollen gehören.

Durch die Erfüllung dieser Pflichten können Unternehmen nicht nur die DSGVO einhalten, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden und Partner stärken und sich vor den Risiken finanzieller Sanktionen und Reputationsschäden schützen.

5. Einhaltung der DSGVO

Bewertung der aktuellen Konformität

Der erste Schritt in Richtung Einhaltung der DSGVO beinhaltet die Bewertung der aktuellen Datenschutzsituation des Unternehmens. Diese Bewertung umfasst eine umfassende Prüfung der Praktiken zur Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Weitergabe personenbezogener Daten. Ziel ist es, Lücken bei der Einhaltung der DSGVO-Anforderungen zu identifizieren und die notwendigen Korrekturmaßnahmen festzulegen. Diese Prüfung sollte alle Abteilungen und Prozesse umfassen, die mit personenbezogenen Daten arbeiten.

Umsetzung von Datenschutzrichtlinien

Basierend auf den Bewertungsergebnissen sollten Unternehmen klare und detaillierte Datenschutzrichtlinien entwickeln und implementieren. Diese Richtlinien sollten Verfahren zur Erhebung, Verarbeitung, Speicherung und Vernichtung personenbezogener Daten beschreiben. Sie sollten auch Protokolle für die Beantwortung von Anfragen betroffener Personen und den Umgang mit Datenschutzverletzungen enthalten. Eine klar definierte Richtlinie trägt dazu bei, die fortlaufende Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen und standardisierte Praktiken im Unternehmen zu etablieren.

Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter

Dort DSGVO-Schulung und das Bewusstsein der Mitarbeiter sind unerlässlich, um eine wirksame Einhaltung der DSGVOAlle Mitarbeiter, insbesondere diejenigen, die mit personenbezogenen Daten umgehen, müssen in den DSGVO-Grundsätzen und den Datenschutzrichtlinien des Unternehmens geschult werden. Kontinuierliche Sensibilisierung durch Workshops, Online-Schulungen und regelmäßige interne Kommunikation trägt dazu bei, ein hohes Maß an Wachsamkeit und Compliance aufrechtzuerhalten.

Einsatz von Compliance-Tools (Software, Beratungsleistungen)

Um die DSGVO-Compliance zu erleichtern, können Unternehmen verschiedene Tools und Dienste nutzen. Spezialisierte Software unterstützt bei der Verwaltung von Einwilligungen, der Dokumentation von Verarbeitungsaktivitäten und der Durchführung von Folgenabschätzungen. Darüber hinaus bieten Datenschutzberatungsdienste wertvolle Expertise bei der Entwicklung von Compliance-Strategien, der Durchführung unabhängiger Audits und der Bereitstellung spezifischer Empfehlungen. Mithilfe dieser Tools und Dienste können Unternehmen ihre Compliance-Verpflichtungen effektiv erfüllen und gleichzeitig das Risiko menschlicher Fehler minimieren.

Durch die Umsetzung dieser Schritte können Unternehmen nicht nur die DSGVO einhalten, sondern auch ihr Engagement für den Schutz personenbezogener Daten unter Beweis stellen, was das Vertrauen der Kunden stärken und ihren Ruf auf dem Markt verbessern kann.

6. Sanktionen und Konsequenzen bei Nichteinhaltung

Arten von Sanktionen

Die DSGVO sieht strenge Strafen für Unternehmen vor, die ihre Anforderungen nicht erfüllen. Verwaltungsstrafen können bis zu 20 Millionen Euro oder 4 Milliarden Euro des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens betragen, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Die Strafen sind je nach Schwere des Verstoßes gestaffelt. Geringfügige Verstöße, wie etwa mangelnde Dokumentation, können zu geringeren Bußgeldern führen, während schwerwiegende Verstöße, wie etwa fehlende Einwilligung oder unterlassene Meldung von Datenschutzverletzungen, hohe Strafen nach sich ziehen.

Fallstudien zu Verstößen und deren Folgen

Mehrere Unternehmen mussten bereits empfindliche Strafen wegen Nichteinhaltung der DSGVO hinnehmen. So wurde British Airways 2019 nach einem Datenleck, bei dem die persönlichen Daten von über 500.000 Kunden preisgegeben wurden, mit einer Geldstrafe von 183 Millionen Pfund belegt. Auch Marriott International wurde wegen eines Datenlecks, von dem rund 339 Millionen Menschen betroffen waren, mit einer Geldstrafe von 99 Millionen Pfund belegt. Diese Fälle verdeutlichen nicht nur die erheblichen finanziellen Folgen, sondern auch den Reputationsschaden und den Verlust des Kundenvertrauens.

Best Practices zur Vermeidung von Sanktionen

Um Strafen zu vermeiden, müssen Unternehmen Best Practices im Datenschutz umsetzen. Dies beginnt mit regelmäßigen Compliance-Bewertungen, um Lücken zu identifizieren und zu schließen. Die Implementierung robuster Datenschutzrichtlinien und deren regelmäßige Überprüfung ist unerlässlich. Die Schulung der Mitarbeiter zu den DSGVO-Anforderungen und Datenschutzpraktiken ist ebenfalls entscheidend. Im Falle einer Datenschutzverletzung ist eine schnelle und transparente Reaktion, einschließlich der Benachrichtigung der zuständigen Behörden und betroffenen Personen, unerlässlich, um das Risiko empfindlicher Strafen zu minimieren.

Der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Verschlüsselung und Consent Management-Tools kann ebenfalls zur Verbesserung der Datensicherheit beitragen. Regelmäßige Konsultationen mit Datenschutzexperten und die Befolgung der Empfehlungen der Aufsichtsbehörden helfen Ihnen, über gesetzliche Entwicklungen und bewährte Verfahren der Branche auf dem Laufenden zu bleiben.

Durch die Einhaltung dieser Praktiken können Unternehmen nicht nur Sanktionen vermeiden, sondern auch ihre Position als verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Akteure bei der Verarbeitung personenbezogener Daten stärken.

7. Ressourcen und Tools zur Erleichterung der Compliance

Leitfäden und Whitepaper

Leitfäden und Whitepaper sind wertvolle Ressourcen zum Verständnis der DSGVO-Anforderungen und Best Practices für deren Einhaltung. Viele Organisationen, darunter auch Datenschutzbehörden wie die CNIL in Frankreich, veröffentlichen ausführliche Dokumente, die die verschiedenen Facetten der DSGVO erläutern, konkrete Beispiele liefern und praktische Ratschläge zur Einhaltung geben.

Softwaretools (DSB, Einwilligungsmanagement usw.)

Software-Tools spielen eine entscheidende Rolle bei der Verwaltung der DSGVO-KonformitätPlattformen wie die Viqtor DSGVO-Compliance-Plattform bieten umfassende Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, die DSGVO-Anforderungen zu erfüllen. Viqtor bietet Funktionen wie Einwilligungsmanagement, Protokollierung von Verarbeitungsaktivitäten und Datenschutz-Folgenabschätzung (DSFA). Diese Tools ermöglichen es Unternehmen, die Verwaltung ihrer Datenschutzverpflichtungen zu zentralisieren und zu vereinfachen, das Risiko menschlicher Fehler zu reduzieren und die kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften sicherzustellen.

Beratungs- und Prüfungsdienstleistungen

Beratungs- und Auditdienstleistungen sind für Unternehmen, die externe Expertise zur Bewertung und Verbesserung ihrer DSGVO-Konformität benötigen, unerlässlich. Spezialisierte Unternehmen, wie beispielsweise solche mit Viqtorbieten Compliance-Audits, Risikobewertungen und personalisierte Empfehlungen an. Diese Services helfen dabei, Lücken zu identifizieren, robuste Compliance-Strategien zu entwickeln und sich auf mögliche Audits durch Datenschutzbehörden vorzubereiten.

Webinare und Schulungen

Kontinuierliche Mitarbeiterschulungen sind entscheidend für die Aufrechterhaltung einer Compliance-Kultur im Unternehmen. Webinare und Online-Schulungen ermöglichen es Unternehmen, über die Entwicklungen der DSGVO und bewährte Datenschutzpraktiken auf dem Laufenden zu bleiben. Viqtor bietet außerdem Webinare und Schulungen unter der Leitung von Datenschutzexperten an, die eine Vielzahl von Themen abdecken, von den Grundlagen der DSGVO bis hin zu fortgeschrittenen Datenverwaltungstechniken.

Durch den Einsatz dieser Ressourcen und Tools können Unternehmen nicht nur die DSGVO-Konformität erreichen und aufrechterhalten, sondern auch ihren Ruf als Unternehmen stärken, das die Privatsphäre seiner Kunden respektiert. Integrierte Lösungen wie die von Viqtor Die Verwaltung komplexer DSGVO-Anforderungen wird erheblich erleichtert, sodass sich Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und gleichzeitig einen optimalen Schutz personenbezogener Daten gewährleisten können.

Abschluss

Dort DSGVO-Konformität stellt für Unternehmen weltweit weiterhin ein großes Problem dar. Als robuster Rechtsrahmen für den Schutz personenbezogener Daten spielt die DSGVO eine entscheidende Rolle beim Schutz der Privatsphäre des Einzelnen im digitalen Zeitalter.

Die anhaltende Bedeutung der DSGVO-Konformität liegt im Schutz der Grundrechte der betroffenen Personen. Durch die Einhaltung der Grundsätze und Pflichten der DSGVO tragen Unternehmen dazu bei, das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und ihren Ruf zu wahren. Compliance bedeutet nicht nur die Einhaltung von Gesetzen, sondern auch soziale Verantwortung und die Achtung ethischer Werte.

In einem sich ständig weiterentwickelnden Umfeld ist es für Unternehmen unerlässlich, sich auf zukünftige Entwicklungen der DSGVO und verwandter Vorschriften vorzubereiten. Dies erfordert ständige Wachsamkeit und die Bereitschaft, sich an neue gesetzliche Anforderungen und bewährte Branchenpraktiken anzupassen. Unternehmen, die ihre Compliance proaktiv vorantreiben, sind besser aufgestellt, um zukünftige Herausforderungen zu meistern und die sich bietenden Chancen zu nutzen.

Abschließend fordern wir alle Unternehmen dringend auf, jetzt Maßnahmen zu ergreifen, um auf dem Laufenden zu bleiben und wachsam zu bleiben in Bezug auf DSGVO-KonformitätDurch die Investition in die richtigen Ressourcen, Tools und Schulungen können sich Unternehmen nicht nur vor Compliance-Risiken schützen, sondern auch ihr Engagement für den Schutz personenbezogener Daten unter Beweis stellen und das Vertrauen ihrer Kunden gewinnen. DSGVO-Konformität ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine Chance, in einer Welt, in der Datenschutz und -sicherheit im Mittelpunkt stehen, einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil zu schaffen.

Integrierte Lösungen wie die von VIQTOR.eu erleichtern die Bewältigung der komplexen Anforderungen der DSGVO erheblich und ermöglichen es Unternehmen, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und gleichzeitig einen optimalen Schutz personenbezogener Daten zu gewährleisten.

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