LES GOUPEMENTS D’INTERET ECONOMIQUE et le RGPD

WIRTSCHAFTLICHE INTERESSENGRUPPEN und die DSGVO

Eine wirtschaftliche Interessengruppe (EIG) ist eine Vereinigung mit Rechtspersönlichkeit, die ihren Mitgliedern (mindestens zwei) die Möglichkeit bietet, bestimmte Aktivitäten zu bündeln, um die Ergebnisse dieser Aktivitäten unter Wahrung ihrer Eigenständigkeit zu entwickeln, zu verbessern oder zu steigern. Die Vereinigung kann zivil- oder kommerziell ausgerichtet sein.

Diese Zwischenstruktur zwischen der Gesellschaft und dem Verein, deren einziger Zweck darin bestehen kann, die Tätigkeit ihrer Mitglieder auszuweiten, wurde durch die Verordnung vom 23. September 1967 geschaffen, die heute in den Artikeln L251-1 [Archiv] ff. in das Handelsgesetzbuch aufgenommen wurde.

DER EIG wird in einem schriftlichen Dokument festgehalten, das eine bestimmte Menge an Informationen enthält und im Handels- und Gesellschaftsregister (RCS) eingetragen werden muss.

Die Mitglieder der GIE haften gesamtschuldnerisch für die Schulden, was einen Teil ihres Interesses eliminiert und ihre Nutzung erschwert.

Allerdings EIG hat den Vorteil, dass sie sehr flexiblen gesetzlichen Regelungen unterliegt, insbesondere im Hinblick auf ihr Gesellschaftskapital (Möglichkeit der Gründung ohne Kapital), ihren Gesellschaftszweck (der zivil- oder handelsrechtlicher Natur sein kann) oder ihre Organisationsform.

Große Bedeutung muss der Formulierung des Themas der EIG weil die Gruppe durch jede Handlung der Direktoren, die in den Unternehmenszweck fällt, gegenüber Dritten verpflichtet ist.

Die Wahl der EIG im Rahmen eines Projekts muss mit Bedacht getroffen werden, da sie die Möglichkeiten einer späteren Diversifizierung gegebenenfalls einschränkt und zudem die Kosten einer möglichen Umwandlung des Firmennamens aus steuerlicher Sicht in der Regel untragbar sind.

Eine GIE besteht aus mehreren Unternehmen. Eine von dieser Gruppe angeworbene Person arbeitet in Teilzeit für diese Unternehmen.

In einer wirtschaftlichen Interessengruppe (EIG), welche Art von personenbezogenen Daten Sie verarbeiten können, hängt von der Art Ihrer Tätigkeit ab. Hier sind einige Beispiele für personenbezogene Daten, die von SAs verarbeitet werden können:

  • Persönlich identifizierbare Informationen: Dazu können Daten wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geburtsdatum und Sozialversicherungsnummer gehören.
  • Finanzielle Informationen: Dazu können Informationen wie Kreditkartennummern, Bankdaten, Zahlungsinformationen, Schulden und finanzielle Vermögenswerte gehören.
  • Beschäftigungsinformationen: Dazu können Informationen wie Name und Adresse des Mitarbeiters, Gehalt, Urlaubsdetails und Sozialleistungen gehören.
  • Kundeninformationen: Dazu können Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und Kaufhistorie des Kunden gehören.
  • Lieferanteninformationen: Dazu können Informationen wie Name, Adresse, Telefonnummer und Vertragsbedingungen gehören.

Informationen zu Vertretern der Mitgliedsunternehmen der EIG : Hierzu können Informationen wie Name, Adresse und Anzahl der von den Aktionären gehaltenen Aktien gehören.

Es ist wichtig zu beachten, dass EIGs Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten unterliegen und die geltenden Datenschutzgesetze einhalten müssen, wie beispielsweise die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).

EIGs müssen sicherstellen, dass alle von ihnen erhobenen personenbezogenen Daten sicher und in Übereinstimmung mit den geltenden Gesetzen verarbeitet werden.

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